Es wächst einem ein langer Bart…
1111 Tage fortgesetzter Grundrechtseinschränkungen in Deutschland – es wächst einem ein langer Bart, wenn man auf das Ende wartet.
1111 Tage fortgesetzter Grundrechtseinschränkungen in Deutschland – es wächst einem ein langer Bart, wenn man auf das Ende wartet.
Die Berichterstattung im ÖRR zu den Nordstream-Anschlägen offenbart eines: Selbst die absurdeste Erzählung klingt plausibel, wenn die wesentlichen Informationen vorenthalten werden. Wir haben Bundeskanzler Olaf Scholz deshalb ein paar Fragen gestellt. Eine Persiflage.
Womöglich wird das Unbegreifliche fassbarer, wenn wir es transzendieren. Über den rechten Weg des Gehorsams.
Das Funke-Blatt „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ liefert ein Musterbeispiel dafür, wie man Ärzte zu Straftätern erklärt, weil sie Maskenatteste ausstellen.
Propaganda gibt es nicht in den westlichen Demokratien? Ganz im Gegenteil: Propaganda ist nicht nur wesentlich für unser politisches System – unsere Vorstellung von Demokratie selbst beruht darauf. Weshalb, erklärt Prof. Dr. Rainer Mausfeld in einem aufsehenserregenden Vortrag.
Im Oktober 2019 probten die Mächtigen den Ernstfall: Die Eindämmung eines todbringenden, neuartigen Coronavirus stand auf dem Plan. Man könnte meinen, aus Spiel sei Ernst geworden – doch das wäre wohl ein voreiliger Schluss.
Statt Licht ins Dunkel der Corona-Pandemie zu bringen, ziehen die Medien mit den Regierenden an einem Strang. Doch ein Totalversagen ist das nicht – es hat System.
Indem das Robert-Koch-Institut PCR-Testpositive für Infizierte ausgibt, schafft es die Grundlage für anlasslose Grundrechtseinschränkungen.
In der Neuen Normalität halten sich manche Mythen erstaunlich hartnäckig. Zum Beispiel, dass die Epidemie in Deutschland noch immer nicht zuende ist.
Der Westen hat Blut an den Händen – denn es ist unsere Politik, die den Terrorismus befördert. Heiner Flassbeck zur Frage, warum immer wieder junge Menschen glauben, Gewalt gegen den Staat und seine Bürger sei eine Lösung für ihre Probleme.